Ausgerechnet jene Disziplin, in der der Tiroler mit WM-Silber 2023 seinen größten Karriere-Erfolg verbuchen konnte, wurde von der FIS aus dem Rennkalender genommen und ist Schnee von gestern. „Schade, denn für mich hat der Bewerb sehr viel Potential, da er auch für die Fans spannend und attraktiv ist“, so Raschner, der im Sommer einen Markenwechsel gemacht hat und sich dadurch den nächsten Schritt erwartet.

Der Sohn von Sportwissenschaftler und Universitätsprofessor Christian Raschner – „ich habe von klein auf sehr viel in Sachen Fortschritt und Weiterentwicklung von ihm lernen können“ - ist in seinem Audi A6 Avant am liebstem mit Tempomat unterwegs und legt beim Autofahren vor allem auf die Sicherheit großen Wert. „Das ist das A und O.“