Clemens Millauer
„Da mag ich nicht runterfahren“
Nach einigen Podiumsplätzen bei Amateur-Contests debütierte Millauer 2016 im Snowboard-Weltcup. Nach seiner Qualifikation für die Olympischen Spiele in Pyeongchang, schloss Millauer die darauffolgenden Saison nach drei Top-10-Plätzen, darunter ein dritter Rang in Peking, den Big-Air-Weltcup auf Rang vier ab. 2022 gelang die neuerliche Qualifikation für Olympische Spiele, diesmal brachte Peking dem Oberösterreicherweniger Glück. Millauer zog sich im Training vor Ort einen Knöchelbruch zu, war zum Zuschauen verdammt und muss auf seine Chance 2026 hoffen.
Beim Autofahren ist der Big Air und Slopestyle-Spezialist „am Weg zum Berg eher zügig unterwegs, dafür gehe ich es dann am Rückweg gemütlicher an.“ Der Snowboard-Pro, der keine zweispurigen Kreisverkehre mag, „weil ich da fast einmal einen Unfall hatte“, baut auf die Qualitäten seines Audi A6 Avant. „Für mich ist das der ideale Allrounder. Er bietet ausreichend Platz und ist für die Stadt ebenso perfekt geeignet wie für den Berg. Denn wo der quattro nicht mehr raufkommt, mag ich auch nicht runterfahren.“