Spaß an der Beschleunigung Spaß an der Beschleunigung Spaß an der Beschleunigung

Ski Alpin 

Disziplin

01.04.1997, Feldkirch 

Geburtstag, Geburtsort

 

Katharina Liensberger 

Spaß an der Beschleunigung

„Mir war das Spielen im Schnee bald zu langweilig, da hat mich meine Mutter kurzerhand auf die Skier gestellt. Damals war ich gerade einmal drei Jahre alt und wollte sofort bei den Schnellsten dabei sein“, erinnert sich Katharina Liensberger, die in den technischen Disziplinen zu Hause ist, 2016 im Weltcup debütierte und im selben Jahr erstmals Punkte holte.

2018 eroberte die Vorarlbergerin bei ihrem Olympia-Debüt mit der Mannschaft die Silbermedaille im Teambewerb. Nachdem sie im Jänner 2019 erstmals im Weltcup auf dem Podest stand, gewann sie bei der Weltmeisterschaft in Åre Silber mit der Mannschaft.
In der Saison 2020/21 startete Liensberger dann endgültig den Turbo. Sie gewann ihre ersten Weltcuprennen, entschied die Disziplinenwertung im Slalom für sich und räumte bei der Weltmeisterschaft in Cortina zwei Goldene und eine Bronzemedaille ab. Auch bei den Peking-Spielen ließ sich die ÖSV-Technikerin nicht lumpen, jubelte über Mannschaftsgold und Silber im Riesenslalom.

„Koste die Power lieber hinter dem Steuer aus“

– Katharina Liensberger

Wie auf der Piste hat Liensberger auch auf der Straße riesigen Spaß dabei, die Beschleunigung zu spüren. „Ich sitze auch gerne mal daneben, speziell wenn ich längere Telefonate führe, aber prinzipiell fühle ich mich wohler, wenn ich die Power meines Audi A6 allroad 40 TDI quattro hinter dem Steuer auskosten kann“, so die Feldkircherin. „Bei winterlichen Fahrverhältnissen und einem hohen Verkehrsaufkommen finde ich es zudem sehr beruhigend auf den quattro-Antrieb, oder das grenzüberschreitende Navigationssystem zurückgreifen zu können.“