2018 eroberte die Vorarlbergerin bei ihrem Olympia-Debüt mit der Mannschaft die Silbermedaille im Teambewerb. Nachdem sie im Jänner 2019 erstmals im Weltcup auf dem Podest stand, gewann sie bei der Weltmeisterschaft in Åre Silber mit der Mannschaft.
In der Saison 2020/21 startete Liensberger dann endgültig den Turbo. Sie gewann ihre ersten Weltcuprennen, entschied die Disziplinenwertung im Slalom für sich und räumte bei der Weltmeisterschaft in Cortina zwei Goldene und eine Bronzemedaille ab. Auch bei den Peking-Spielen ließ sich die ÖSV-Technikerin nicht lumpen, jubelte über Mannschaftsgold und Silber im Riesenslalom.
Katharina Liensberger
Spaß an der Beschleunigung
Wie auf der Piste hat Liensberger auch auf der Straße riesigen Spaß dabei, die Beschleunigung zu spüren. „Ich sitze auch gerne mal daneben, speziell wenn ich längere Telefonate führe, aber prinzipiell fühle ich mich wohler, wenn ich die Power meines Audi A6 allroad 40 TDI quattro hinter dem Steuer auskosten kann“, so die Feldkircherin. „Bei winterlichen Fahrverhältnissen und einem hohen Verkehrsaufkommen finde ich es zudem sehr beruhigend auf den quattro-Antrieb, oder das grenzüberschreitende Navigationssystem zurückgreifen zu können.“