Manuel Feller
Der Bass muss zur Geltung kommen
„In den Anfängen habe ich mehr einen Traum als ein direktes Ziel verfolgt, konkreter ist es dann mit zehn Jahren und dem Besuch der Skihauptschule geworden“, so der Fieberbrunner, der in weiterer Folge das HIB Saalfelden und die Skihandelsschule in Stams absolvierte und sich Schritt für Schritt in Richtung Profi entwickelte.
Für den Technik-Spezialist, der in der Saison 2012/13 zu seinen ersten Weltcup-Einsätzen kam, sind „natürlich die Heimrennen ganz besondere Zuckerln, aber auch die Klassiker in Wengen und Adelboden haben aufgrund der absolut geilen Hänge und dem sehr fairen Publikum etwas Besonderes. Aber das Rennen, wo ich die meiste Anspannung verspüre, ist ganz klar Kitzbühel.“
Wenn es etwas gibt, was Feller beim Skifahren stört, dann ist es das Anstellen beim Lift. „Das ist wie beim Autofahren, einen Stau braucht keiner“, zieht Feller den Vergleich mit der Straße, wo er in seinem Audi Q7 50 TDI quattro lieber selber am Lenkrad dreht, als am Beifahrersitz Platz zu nehmen und die Musik generell so laut dreht, „dass der Bass so richtig zur Geltung kommt.“
Wenn es etwas gibt, was Feller beim Skifahren stört, dann ist es das Anstellen beim Lift. „Das ist wie beim Autofahren, einen Stau braucht keiner“, zieht Feller den Vergleich mit der Straße, wo er in seinem Audi Q7 50 TDI quattro lieber selber am Lenkrad dreht, als am Beifahrersitz Platz zu nehmen und die Musik generell so laut dreht, „dass der Bass so richtig zur Geltung kommt.“