Cornelia Hütter
Offen für Neues
Drei Olympiateilnahmen, WM-Bronze im Super-G, sechs Siege und 22 weitere Podest-Platzierungen im Weltcup auf der einen, drei Kreuzbandrisse innerhalb von fünf Jahren auf der anderen Seite - Cornelia Hütter sind die Sonnen- und Schattenseiten des Spitzensports bestens bekannt. Die Speed-Spezialistin, die im Dezember 2011 im Weltcup debütierte, hat sich als Motto „Von nix kummt nix“ auf ihre Fahnen geheftet und betont die Wichtigkeit fortschrittlich zu Denken und zu Handeln.
Die Polizeisportlerin, die gemeinsam mit Ex-ÖSV-Star Nicole Schmidhofer in einem Podcast hinter die Kulissen der Skisportbühne blickt, schwärmt bei ihrem Dienstfahrzeug, einem Audi A6 Avant TFSI e, vor allem über den Komfort und das Platzangebot. „Ich bin extrem dankbar für den großen Kofferraum und das tolle Komfortgefühl. Auch deshalb habe ich mich so richtig auf den Audi A6 Avant gefreut, so ein lässiges Auto zu fahren ist nicht selbstverständlich.“
Nach dem Rücktritt von Schmidhofer und Ramona Siebenhofer, sowie der Babypause von Tamara Tippler, ist die Kumbergerin übrigens die letzte des erfolgreichen Steirerinnen-Quartetts, das im vergangenen Jahrzehnt den Speed-Bereich so richtig aufgemischt hat. Den letzten Beweis dafür lieferte Hütter mit dem Sieg im Abfahrtsweltcup 2023/2024.
Nach dem Rücktritt von Schmidhofer und Ramona Siebenhofer, sowie der Babypause von Tamara Tippler, ist die Kumbergerin übrigens die letzte des erfolgreichen Steirerinnen-Quartetts, das im vergangenen Jahrzehnt den Speed-Bereich so richtig aufgemischt hat. Den letzten Beweis dafür lieferte Hütter mit dem Sieg im Abfahrtsweltcup 2023/2024.