Stephanie Venier
Neues entdecken
Fünf Jahre hatte sich Stephanie Venier gedulden müssen, ehe sie nach ihrem Premierensieg in Garmisch-Partenkirchen den zweiten Einser im Weltcup fixieren konnte. Die Tirolerin raste im Jänner 2024 bei der Abfahrt in Cortina allen davon und legte wenig später in Crans Montana mit ihrem ersten Sieg im Super-G noch eines drauf.
Die Abfahrts-Vizeweltmeisterin von 2017 hat für die Titelkämpfe in Saalbach im kommenden Februar ein klares Konzept vor Augen. „Ich werde die Weltmeisterschaft so nehmen wie jedes andere Rennen auch und versuchen, alles rund um mich auszublenden.“ Wobei dem Speed-Ass klar ist, „dass das oftmals viel schwieriger ist als gesagt.“
Angesprochen auf die Vorzüge ihres neuen Mobilitätspartner, einen Audi A6 Avant 40 TDI quattro, gerät die Innsbruckerin vor allem in Hinblick der Multimediafunktionen ins Schwärmen. „Es ist alles da, was es braucht und es gibt jede Menge Neues zu entdecken. Wir sind so viel unterwegs, da ist dieses Service besonders cool.“
Angesprochen auf die Vorzüge ihres neuen Mobilitätspartner, einen Audi A6 Avant 40 TDI quattro, gerät die Innsbruckerin vor allem in Hinblick der Multimediafunktionen ins Schwärmen. „Es ist alles da, was es braucht und es gibt jede Menge Neues zu entdecken. Wir sind so viel unterwegs, da ist dieses Service besonders cool.“