Max Franz
Familientradition
Wie beispielsweise den ersten Weltcupsieg, der dem Speed-Spezialisten im Dezember 2016 gelang und das ausgerechnet in Gröden. „Ein Abfahrtsklassiker, eine saugeile Strecke, einfach ein wunderschönes Platzerl“, schwärmt Franz, der bei der alpinen Ski-Weltmeisterschaft in St. Moritz 2017 zu Bronze raste und mit den Siegen in Lake Louise (Abfahrt) und Beaver Creek (Super-G) fulminant in die Saison 2018/19 startete. Im Jänner 2019 zog sich Franz in Kitzbühel einen unverschobenen Bruch des Fersenbeins zu und musste die Saison damit vorzeitig beenden.
Erfolgt die Anreise zu den Rennen mit dem Auto, übernimmt Franz lieber selber das Steuer. „Lediglich bei den besonders langen Fahrten ist es ganz gut, am Beifahrersitz ein wenig zu schlafen. Aber generell ist das daneben sitzen nicht meines, das ist mir einfach zu langweilig.“