Anna, du hast bei deinem Comeback in Obergurgl einen Cab Double Cork 1260 in die Luft gezaubert und gleich beim ersten Versuch gestanden. In Anbetracht deiner langen Verletzungspause - wie war dieser Wahnsinn bitte möglich?
Ich wollte den Sprung schon vor meiner Verletzung unbedingt zeigen und hatte während der zehnwöchigen Pause viel Zeit mir Gedanken über die Durchführung zu machen. Ich war mental einfach sehr gut vorbereitet und eingestimmt, das war wohl der Hauptgrund dafür, dass es gleich beim ersten Versuch geklappt hat.
Comeback mit Weltpremiere
09.07.2019
Worin bestehen bei diesem Trick die Schwierigkeiten?
Vor allem im Timing. Du musst genau wissen, wann du in den zweiten Flip gehst, darfst nicht zu ungeduldig werden. Letzteres war der größte Unsicherheitsfaktor.
Hast du diesen Trick in der „Schnitzelgrube“ trainiert?
Ja, ich habe im vergangenen Sommer die ersten Versuche gestartet und zuletzt wie gesagt viel darüber nachgedacht. Das hat sich definitiv ausgezahlt (lacht).
Wirst du den Trick bei kommenden Contests integrieren?
Ja. Im Gegensatz zum Triple, der sich schwer einzubauen lässt, ist das schon ein Trick, den ich im kommenden Winter im Big-Air oder einem Slopestyle-Bewerb zeigen möchte.
Vor allem im Timing. Du musst genau wissen, wann du in den zweiten Flip gehst, darfst nicht zu ungeduldig werden. Letzteres war der größte Unsicherheitsfaktor.
Hast du diesen Trick in der „Schnitzelgrube“ trainiert?
Ja, ich habe im vergangenen Sommer die ersten Versuche gestartet und zuletzt wie gesagt viel darüber nachgedacht. Das hat sich definitiv ausgezahlt (lacht).
Wirst du den Trick bei kommenden Contests integrieren?
Ja. Im Gegensatz zum Triple, der sich schwer einzubauen lässt, ist das schon ein Trick, den ich im kommenden Winter im Big-Air oder einem Slopestyle-Bewerb zeigen möchte.